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Biografische Skizze: Geschichte dieses Konvoluts

Erwin Maaß - 2 Briefe - Januar bis März 1945 - 3.2002.7265

Der aus dem pommerschen Belgard stammende Erwin Maaß, geboren 1897, war im Zivilleben als selbständiger Kaufmann tätig. Der Protestant Maaß war verheiratet und Familienvater.
Seine militärische Laufbahn im Zweiten Weltkrieg begann 1939, nachdem er bereits im Ersten Weltkrieg Soldat gewesen war und in Verdun, Arras und Flandern gekämpft hatte. Einheiten, in denen Maaß als Zahlmeister seinen Kriegsdienst leistete, waren die Fahr-Ersatz-Abteilung 2 und zuletzt das 1. Bataillon des Auffrischungs-Regiments 59, in dem er als Oberzahlmeister (Leutnant der Reserve) diente. Maaß wurde bereits einen Tag nach seiner Gefangennahme Anfang März 1945 auf dem Weg in die Kriegsgefangenschaft von einem russischen Bewacher erschossen.

Das Konvolut der Kriegsbriefe Maaß ist nicht umfangreich. Es beinhaltet lediglich acht Briefe von ihm selbst und vier andere. Die Briefe stammen aus dem Zeitraum Februar 1944 bis April 1951. Alle Dokumente sind dem Archiv als digitale Faksimiles übergeben worden.



Briefe aus diesem Konvolut:
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