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Biografische Skizze: Geschichte dieses Konvoluts

Klaus K. - 16 Briefe - Dezember 1939 bis April 1943 - 3.2002.0817

1920 wurde Klaus K., der Schreiber der hier vorliegenden Feldpostbriefe, in Berlin geboren. Nach dem Verlassen der Volksschule wurde er zum Feinblechner ausgebildet. Er war evangelisch und bis Kriegsende blieb er unverheiratet und kinderlos. 1939 wurde Kändler zur Wehrmacht eingezogen und kam zur Luftwaffe. Er diente dort nacheinander beim Flak-Regiment 22 und beim Flak-Regiment „General Göring“. Im Laufe des Krieges war K. unter anderem in Polen, der Ukraine, Frankreich, Italien, Jugoslawien und Nordafrika. Dort geriet der Obergefreite und Funktruppführer in alliierte Kriegsgefangenschaft, aus der er 1947 entlassen wurde.

Dem Archiv liegen insgesamt fast 250 Feldpostbriefe von Klaus K. vor, die er an seine Eltern nach Berlin schickte. Dazu gehört auch ein Lebenslauf seines Militärlebens. Neben den Kriegsbriefen umfasst der Bestand auch Briefe aus der Kriegsgefangenschaft. Der Zeitraum der einseitig überlieferten Korrespondenz liegt zwischen 1939 und 1947. Alle Dokumente sind als Originale überliefert.



Briefe aus diesem Konvolut:
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