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Biografische Skizze: Geschichte dieses Konvoluts

Alfred Schulz - 2 Briefe - März bis Mai 1945 - 3.2002.0305

Name, Einheit, Dienstgrad und die Briefadresse – dies sind die einzigen Informationen, die zum Autor der hier vorliegenden Briefe verfügbar sind. Der Oberwachtmeister Alfred Schulz war wohl unverheiratet und sicherlich Geburtsjahrgang vor 1914. Kinder werden in seinen Briefen nicht erwähnt. Sein Zivilberuf ist ebenfalls nicht bekannt. Die Einheit, in der Schulz seinen Dienst versah, war das SS-Polizeibataillon 2 bzw., seiner Feldpostnummer nach, das SS-Polizei-Artillerie-Regiments 35 (35. SS-Polizei-Grenadier-Division). Die letzten Einsatzorte waren die Lausitz und schließlich der Raum um Halbe. Ob Schulz noch am letzten Tag des Krieges fiel oder, was wahrscheinlicher ist, in sowjetische Kriegsgefangenschaft ging, ist ebenfalls unbekannt.

Das gesamt Konvolut umfasst gerade elf Briefe, die Schulz an seine Freundin in Berlin schrieb. Der erste Brief datiert vom 10. Januar 1945, der letzte – und es ist ein Seltenheit, dass er tatsächlich sein Ziel erreichte, vom 8. Mai 1945. Die Briefe liegen als digitalisierte Faksimiles dem Archiv vor.



Briefe aus diesem Konvolut:
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