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Biografische Skizze: Geschichte dieses Konvoluts

Korrespondenz Paul Friedrich Wilhelm Koegel - 10 Briefe - Juli 1866 bis September 1895 - 3.2013.2712

Das Konvoluts besteht aus Feldpostbriefen, die der Unteroffizier in Garde-Infanterie-Regimentern Paul Friedrich Wilhelm Koegel (geb. 26. April 1841 in Berlinchen) aus den beiden Kriegen von 1866 (Deutscher-Deutscher Krieg) und 1870/71 (Deutsch-Französischer Krieg) mit seiner Familie wechselte. Zwischen diesen beiden Kriegen arbeitete Paul Koegel als Kaufmann in der Magdeburger Zigarrenfabrik bzw. dem Zigarrengeschäft Kreyssing, Velten & Co. Die Eltern von Paul Friedrich Wilhelm Koegel waren der Prediger/Oberpfarrer Johann Friedrich Koegel und Johanne Mathilde Amalie Lipsky. Unter den drei genannten Geschwistern befinden sich eine in den Briefen genannte Emma, ein Fritz (Friedrich) und ein Otto. Da die Briefauswahl Schriftstücke abseits der Front beinhaltet, spiegelt sie auch das alltägliche Leben zwischen den Kriegen eindrücklich wieder.



Briefe aus diesem Konvolut:
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